Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wird mit dem Unternehmen K+S Vergleichshandlungen zur Beendigung des Rechtsstreits zur Verpressung salzhaltiger Abfälle aufnehmen.
Die Entscheidung haben die Vorstände des BUND Bundesverbandes und des Landesverbandes Hessen im Nachgang zu zwei Sondierungsgesprächen mit K+S getroffen.
Ziel des BUND ist eine Entlastung der Umwelt. Einen Vergleich gegen Geld ist für den BUND ausgeschlossen.
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Thomas Norgall, stellv. Geschäftsführer BUND Hessen, Tel. 0170 2277238 - Bild herunterladen (Foto/Grafik: Niko Martin)
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