Viele Versorger erhöhten von 30 ct/kWh auf ca. 40 ct/kWh. Gründe: teurer Kohlestrom mit erhöhter CO2-Abgabe und viel zu wenig Ausbau des kostengünstigeren (5–10 ct/kWh) Wind- und Solarstroms.
Mit diesen Tipps sind 20-40 % Ersparnis möglich:
- Zählerstand wöchentlich ablesen: der Jahresverbrauch sollte unter 1000 kWh pro Person liegen.
- Strommessgerät einsetzen: Standby-Verbrauch prüfen und unnötige Verbraucher mittels Einzelschalter-Steckerleiste abschalten.
- Über 15 Jahre alte Haushaltsgeräte durch neue mit dem EU-Label A ersetzen. Glühbirnen (60–100 W) & Sparlampen (10–20 W) durch LED-Lampen (2–5 W) ersetzen.