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Pressemitteilung

BUND-Kommentar zur Besetzung der hessischen Fahrrad-Professuren

05. Oktober 2021 | Mobilität, Klimawandel, Lebensräume

Die hessischen Fahrrad-Professuren sind wichtig, um ein fahrradfreundliches Hessen zu erforschen. Doch Forschung alleine reicht nicht für eine Mobilitätswende. Der BUND Hessen unterstützt daher das Volksbegehren für eine Verkehrswende.

Michael Rothkegel, Landesgeschäftsführer Michael Rothkegel, Geschäftsführer BUND Hessen. (Foto: Rolf Wegst)

Frankfurt am Main, BUND-Kommentar vom 05.10.2021

Michael Rothkegel, Geschäftsführer des hessischen Landesverbands des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND Hessen) zur Besetzung der letzten hessischen Fahrrad-Professur:

„Wir begrüßen, dass alle drei Fahrrad-Professuren in Hessen nun besetzt sind und für ein fahrradfreundlicheres Hessen forschen werden. 

Doch Forschung allein reicht nicht aus. Nötig sind ebenfalls klare gesetzliche Vorgaben für eine Mobilitätswende, zu der zwingend auch der Ausbau der Fahrradinfrastruktur gehört, damit der Fahrradverkehr seinen Beitrag leisten kann, um den Anteil der umweltfreundlichen Verkehrsarten – dazu gehören zu Fuß gehen, ÖPNV und eben auch Radfahren – auf mindestens 65 Prozent am gesamten Personenverkehr zu erhöhen.“

Genau dies fordert das „Volksbegehren für ein Verkehrswendegesetz“, das von VCD (Verkehrsclub Deutschland), dem ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub), FUSS e.V. (Fachverband Fußverkehr Deutschland) und den Radentscheiden Frankfurt, Darmstadt, Offenbach und Kassel initiiert und von BUND Hessen, Greenpeace und den Naturfreunden Hessen unterstützt wird. 

 

Weitere Informationen

 

Pressestelle BUND Hessen

Lynn Sophie Anders
069 677376 43
presse(at)bund-hessen.de
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Geleitsstraße 14
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